Quelle: uncutnews.ch
Die New York Times berichtete am 11. Mai, dass sich die Centers for Disease Control and Prevention (US-Gesundheitsbehörde) auf eine fehlerhafte Studie stützten, als sie eine 10-prozentige Wahrscheinlichkeit der Übertragung von Covid-19 im Freien erklärten. Nachdem die CDC die „Fehlkalkulation“ benutzt hat, um die Maskenpflicht im Freien zu unterstützen, sagt sie jetzt, dass es eher 1 Prozent ist. Es ist erstaunlich, dass eine so wichtige und umstrittene Komponente der Covid-Politik nicht nur auf einer Fehlberechnung beruhte, sondern nie aktiv hinterfragt oder nachgeprüft wurde, um den Fehler zu entdecken. David Leonhardt von der Times merkte an, dass „es nirgendwo auf der Welt eine einzige dokumentierte Covid-Infektion durch zufällige Interaktionen im Freien gibt, wie z.B. wenn man auf der Straße an jemandem vorbeigeht oder an einem Tisch in der Nähe isst.“ (Weiterlesen)