Quelle: unser-mitteleuropa.com
Eine neue, von Fachleuten begutachtete Studie zeigt, dass mehr als zwei Drittel der Jugendlichen mit COVID-19-Impfstoff-bedingter Myoperikarditis auch Monate nach der Erstdiagnose noch Herzanomalien aufwiesen, was Bedenken hinsichtlich möglicher Langzeitfolgen weckt. Die Ergebnisse, die am 25. März im Journal of Pediatrics veröffentlicht wurden, stellen die Position der US-Gesundheitsbehörden, einschließlich der Centers for Disease Control and Prevention (CDC), in Frage, die behaupten, die mit den mRNA-Impfstoffen von Pfizer und Moderna verbundene Herzentzündung sei „mild“. (Weiterlesen)