Quelle: report24.news
Eine aktuelle Studie untersuchte die Mechanismen hinter der impfbedingten Myokarditis und erbrachte dabei Hinweise auf beunruhigende Spätfolgen: Bei 80 Prozent der untersuchten Patienten zeigten sich bei der Bildgebung auch sechs Monate nach der Impfung noch immer Auffälligkeiten, die auf anhaltende Herzschäden hindeuten. Kritische Mediziner hatten das von Anfang an vorausgesagt. Die am 5. Mai publizierte Studie sollte in erster Linie die Hintergründe der impfbedingten Myokarditis erforschen. Die Wissenschaftler konnten diesbezüglich entzündliche Zytokine als Verursacher ausmachen: (Weiterlesen)