Quelle: report24.news
Pfizer will schwangere Frauen mit einem bivalenten RSV-Impfstoff für die noch ungeborenen Kinder versorgen. Doch eine Studie zeigt, dass das Vakzin weder wirklich wirksam ist, noch einen lang anhaltenden Schutz bietet. Impflinge gehen ein hohes Risiko für eine Virusinfektion ein, die weitestgehend harmlos verläuft und nur sehr selten zu Hospitalisierungen von Kleinkindern führt. Das Respiratorische Synzytialvirus (RSV) plagt vor allem Kleinkinder und ist im Allgemeinen einfach zu behandeln. Dennoch testet Pfizer nun seinen bivalenten RSV-Präfusionsprotein-Impfstoff an Schwangeren. Dieser enthält stabilisierte preF-Glykoproteine der beiden am weitesten verbreiteten Stämme (RSV A und RSV B). Getestet wurde dieser Impfstoff in einer klinischen Studie (Bivalent Prefusion F Vaccine in Pregnancy to Prevent RSV Illness in Infants) an Frauen in der späten Schwangerschaft. So berichtet Dr. Peter A. McCullogh über diese Studie: (Weiterlesen)