Quelle: TELEGRAM
Hier offizielle Berichte von Pfizer, BioNTech und Moderna, in welchen die Hersteller der mRNA-Arzneimittel bei der U.S.-amerikanischen Börsenaufsicht (SEC) die grossen Risiken aus der Produktion und dem Vertrieb von mRNA-Substanzen jeweils recht klar offenlegen. Dazu sind sie gegenüber den Investoren gemäss U.S.-Gesetzgebung verpflichtet.
Alle drei „Impfstoff“-Hersteller formulieren deutliche Vorbehalte zur Sicherheit ihrer eigenen Produkte. Unter anderem geben sie zu, dass sie keine Gewähr dafür bieten, dass die Substanzen für die breite Allgemeinheit (i.) tatsächlich eine schützende Wirkung als Impfstoff gegen SARS-CoV‑2 entfalten und (ii.) dass sie sicher sind.
Diese Risikohinweise sind nicht nur für Finanzinvestoren relevant sondern vor allem auch für die Zulassungsbehörden und für die betroffenen (betrogenen) Konsumenten.
Warum berichten NZZ, SRF & Co. nicht darüber? Warum kommen diese Informationen in der breiten Öffentlichkeit nicht an?
Warum gelten diese Substanzen gem. Swissmedic, BAG und Bundesrat noch immer als „Impfung“, als das wirksamste Mittel zum Schutz vor SARS-CoV‑2 und als sicher?
Diese und weitere Fragen werden sich bald vor Gericht stellen.
Form 10‑K Moderna:
(mit Jahresbericht 2020)
https://www.sec.gov/Archives/edgar/data/1682852/000168285221000006/mrna-20201231.htm
SEC-Form 10‑K Pfizer:
(mit Jahresbericht 2021)
https://s28.q4cdn.com/781576035/files/doc_financials/2021/ar/PFE-2021-Form-10K-FINAL.pdf
SEC-Form 20‑K BioNTech:
(mit Jahresbericht 2021)
https://investors.biontech.de/node/11931/html#ic5e06a05a31d4c4491031d3208cef8c2_2806
s28.q4cdn.com/781576035/files/doc_financials/2021/ar/PFE-2021-Form-10K-FINAL.pdf