Quelle: uncutnews.ch
Eine internationale Studie über eine gesundheitsbewusste „Kontrollgruppe“ von über 300.000 Menschen, die sich gegen die COVID-19-Impfung entschieden haben, zeigt, dass die Teilnehmer die Gesundheitssysteme nur minimal belasten, da sie sich stark auf natürliche Immunität, Selbstversorgung und die Verwendung natürlicher Nahrungsergänzungsmittel verlassen, um COVID-19 vorzubeugen oder sogar zu behandeln. Dennoch ist diese Gruppe mit unbegründeter Diskriminierung, Arbeitsplatzverlusten und psychischen Problemen konfrontiert, die durch ihre Ausgrenzung durch die Mainstream-Gesellschaft noch verstärkt werden. Die Umfrage unter den Teilnehmern der „Kontrollgruppe“ umfasst eine Untergruppe der über 305 000 Teilnehmer aus mehr als 175 Ländern, die sich dem bürgergeführten Projekt angeschlossen und sich dafür entschieden haben, keinen COVID-19-Impfstoff zu erhalten. Die soeben auf den Preprint-Server ResearchGate hochgeladenen Ergebnisse zeigen, dass die Teilnehmer während des fünfmonatigen Erhebungszeitraums (September 2021 bis einschließlich Februar 2022) nur selten an schweren COVID-19-Erkrankungen litten, nur selten ins Krankenhaus eingeliefert wurden und natürliche Gesundheitsprodukte sowohl zur Vorbeugung als auch zur Behandlung von leichtem bis mittelschwerem COVID-19 in großem Umfang verwendeten. (Weiterlesen)