Quelle: tkp.at

von Dr. Peter F. Mayer – Impfungen gegen Grippe werden nach dem „Erfolg“ der C19-Impfkampagne verstärkt angewendet. Bisher wurde sie vor allem älteren Menschen empfohlen. Grippe kann tatsächlich eine schwere Krankheit sein, bekanntlich auch mit längeren Nachwirkungen, die 2020 als „Long Covid“ als völlig „neuartiges“ Phänomen wiederentdeckt wurden. In den letzten Jahrzehnten wurde die Grippeschutzimpfung jedoch dem Gesundheitspersonal und der allgemeinen erwachsenen Öffentlichkeit aufgedrängt, und ab 2017 erklärte das entsprechende Gremium der US-Behörde CDC: “Eine routinemäßige jährliche Grippeimpfung wird für alle Personen ab 6 Monaten empfohlen, die keine Kontraindikation haben.” Dr. Peter McCullough hat sich gefragt, ob die Grippeimpfung überhaupt das tut, was sie ursprünglich bei älteren Menschen tun sollte – vor Krankenhausaufenthalten und Tod schützen. Die Daten aus der Praxis sind enttäuschend. Eine Studie von Uemura et al vom Department of Biostatistics & Bioinformatics, University of Tokyo, Japan, berichtet über … (Weiterlesen)

 

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