Quelle: 2020news.de
Eine detaillierte Analyse der in der EMA-Datenbank erfassten Impfnebenwirkungen zeigt, dass insbesondere die Kinder persistierende Beeinträchtigungen von den Corona-Impfungen davontragen. Die gemeldeten Todesfälle nach den Impfungen betreffen in erster Linie die Betagten (65–85 Jahre) und Hochbetagten (über 85 Jahre). In der Altersgruppe der über 85 Jährigen wurden in 15,9 Prozent Todesfälle als Impfnebenwirkung gemeldet. Bei den 65–85 Jährigen machten die Todesfälle 5,2 Prozent der gemeldeten Nebenwirkungen aus. (Weiterlesen)