Quelle: ansage.org
Ein perfides Merkmal unseres ach so demokratischen Staatsapparates ist die Unterjochung und Diffamierung Andersdenkender, das heißt all jener, die nicht die „Mehrheitsmeinung“ vertreten. Wer die Ankunft von Scharen von Migranten nicht mit tosendem Applaus bedenkt; wer der Meinung ist, dass es nur zwei Geschlechter gibt, zu denen auch keine menstruierenden oder schwangeren Männer gehören und wer Corona nicht für ein Killervirus hält, dem mit einer sogenannten Impfung Einhalt geboten werden muss, wird schnell in die rechte Ecke gestellt und zur persona non grata degradiert. Damit nicht genug – nicht wenige Regimekritiker bekommen es auch noch, völlig zu Unrecht, mit dem langen Arm des Gesetzes zu tun. Gleich doppelt tragisch ist dies, wenn es den kleinen Mann trifft, dem es an den finanziellen Mitteln mangelt, um sich einen Anwalt leisten zu können. Ein solch „kleiner“ Mann ist der eigentlich alles andere als kleine Manfred Bartl, der in seiner Heimatstadt Mainz schon lange als Anti-Hartz IV-Aktivist und seit Beginn der Massenimpfungen auch als kritischer Aufklärer mit einem Grundgesetz in der Hand unterwegs ist. So war er, wann immer es ihm möglich war, … (Weiterlesen)