Quelle: journalistenwatch.com
In Urguay scheinen für Pfizer und Co. die Uhren anders zu ticken. Ein Verwaltungsgericht der Hauptstadt fordert von den Regierungsbehörden und Pfizer innerhalb von 48 Stunden ausführliche Unterlagen und auch die Verträge zum Impfstoff. Zeit dafür wurde bis Mittwoch eingeräumt. Ein Verwaltungsgericht in der Hauptstadt Uruguays, in Montevideo, hat umfangreiche Informationen zu Pfizers „Corminaty“ Covid-Impfstoff von der Regierung, dem Gesundheitsministerium, der staatlichen Gesundheitsbehörde und Pfizer angefordert. Die Informationen müssen binnen 48 Stunden offengelegt werden. Ausgelöst wurde die Anordnung laut Medienberichten durch eine Beschwerde rund um die Kinder-Impfungen. „Report24“ hat das entsprechende Dekret übersetzt und als erster im deutschsprachigen Raum berichtet: (Weiterlesen)