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(Verbrechensschub) Pfizer-Chef Bourla: Unter vier Spritzen läuft gar nichts

Fr 18. Mrz. 2022 | Politik und Medien

Quelle: ansage.org

Die rund 22 Milliarden Dollar, die Pfizer im vergangenen Jahr als Gewinn verbuchen konnte, scheinen Konzern-Chef Albert Bourla noch nicht genug zu sein. Dabei fechten ihn anscheinend weder die Skandale um die zahllosen vertuschten Nebenwirkungen seines von Biontech entwickelten und mit dem Mainzer Startup gemeinschaftlichen vertriebenen Corona-Impfstoffs,  noch die massiven Verletzung der Prüfungsstandards bei dessen Zulassung in den USA (siehe hier und hier) an. Nun hat der Pfizer-CEO in einem Interview in den USA behauptet, eine vierte Corona-Impfung sei zwingend notwendig, um vor einer Corona-Infektion zu schützen. Denn: Drei Impfungen würden lediglich gut vor schweren Erkrankungen bzw. Hospitalisierung oder Tod schützen. Entsprechende Daten habe man bei der amerikanischen Zulassungsbehörde Food and Drug Administration (FDA) bereits vorgelegt. (Weiterlesen)

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