Quelle: unser-mitteleuropa.com
Diese Wochenende findet in München die Sicherheitskonferenz statt, ein „diplomatisches Zusammentreffen“, bei dem sich die globale Élite die Klinke in die Hand gibt und über künftige Themensetzungen sowie abgearbeitete Agenden diskutiert. Mit dabei unter anderem Bill Gates, der die Gelegenheit einmal mehr nutzte, um für Impfungen (speziell gegen das Coronavirus) die Werbetrommel zu rühren. Doch eine Aussage erstaunte die Zuhörer. Abgesehen von der fragwürdigen Tatsache, dass ein Software-Ingenieur im Ruhestand bei diesem Forum öffentlich über Virologie sprechen darf, aber jeder andere, der (k)ein „Experte“ auf diesem Gebiet (oder der falsche) ist, zensiert wird, verwunderte auch, was Bill Gates zu sagen hatte. Denn angesprochen auf die Covid-19-Impfstoffe gab er unverblümt und bedauernd zu, dass diese auf ganzer Linie versagen würden und leider „nicht die ganze Weltbevölkerung erreichten“ (zumindest bisher): „Leider ist das Virus selbst, insbesondere die Variante namens Omikron, eine Art Impfstoff, der sowohl eine B‑Zell- als auch eine T‑Zell-Immunität hervorruft, und es hat die Weltbevölkerung besser erreicht als unsere Impfstoffe…[…] wir haben keinen guten Job mit den Therapeutika gemacht. […] (Weiterlesen)