Die Nationalstaaten spielen in den jüngst öffentlich gewordenen Überlegungen von Uno-Generalsekretär Guterres keine Rolle mehr. Für ihn stehen die NGO als sogenannte „Zivilgesellschaft“ an erster Stelle, wenn es um die künftige Machtverteilung geht.

Der Sozialist an der Spitze der SupraGovernmentalOrganization (SGO) Vereinte Nationen, Antonio Guterres, hat den 102. Geburtstag des früheren Präsidenten von Südafrika, Nelson Mandela, genutzt, um einmal mehr seinen Anspruch auf Weltherrschaft zu erheben. Bereits in den Tagen zuvor unterstrich der Portugiese die „17 sustainable goals“ (Nachhaltige Ziele) der SGO, mit denen er eine sozialistische Weltdiktatur anstrebt. Hielt er sich anfangs noch mit der Benennung der üblichen Schuldigen zurück, so wurde er in seiner Video-Botschaft an Südafrika am Sonnabend deutlich:

„Colonialism created vast inequality within and between countries, including the evils of the transatlantic slave trade and the apartheid regime here in South Africa.“
(Kolonialismus schuf große Ungleichheit in und zwischen den Ländern, einschließlich die Übel des transatlantischen Sklavenhandels und des Apartheid-Systems hier in Südafrika.)

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