Quelle: ansage.org
Fast alle Länder Europas und der ganzen Welt sind entweder zum Normalzustand vor Corona zurückgekehrt oder schicken sich gerade an, dies zu tun. Nur Deutschland agiert praktisch als einziges Industrieland nach wie vor so, als befänden wir uns immer noch im Frühsommer 2020, als das ganze Land in Erwartung der tödlichen Seuche in Schockstarre verharrte – obwohl seither auch neurotischen Gemütern klar geworden sein muss, dass die gesamte Ursprungserzählung von Corona, die komplette „Pandemie”-Prämisse schlimmstenfalls ein vorsätzlicher Schwindel, bestenfalls ein aus Übervorsicht geborener Irrtum war, aus dem sich der wohl größte Fehlalarm der Menschheitsgeschichte entwickelte. Nur durch künstlich-kreative Aufbietung statistischer Artefakte, begriffliche Neudefinitionen („Inzidenzen“ statt Realkranke, „an und mit“ Verstorbene mit Nebendiagnose Corona statt wirkliche Corona-Tote uvm.) und arbiträrer Zählweisen ließ sich die beschworene „Pandemie“ dann überhaupt manifest machen. Eine reale Bedeutung hatte sie für die allermeisten nie, und schon gar nicht ist – rein objektiv – vom Infektionsgeschehen her seit 2020 irgendetwas anders gewesen als in all den Jahren und Zeiten zuvor; bloß, dass bis dahin, in all den früheren Grippewellen, niemand je auf die Idee gekommen wäre, die jeweils gerade dominante Hauptviruskomponente der kursierenden saisonalen Grippe zu sequenzieren, die Bevölkerung anlasslos auf sie zu testen oder schließlich wegen eines Schnupfens mit mehr oder weniger heftigen, aber normalen Erkältungsymptomen kollektiv durchzudrehen. Das damals weltweit befürchtete „Bergamo-Szenario“ ist quasi … (Weiterlesen)