Quelle: wochenblick.at

Lange Zeit hieß es, die Impfung werde freiwillig sein – und es würden Ungeimpften keinerlei Nachteile entstehen. Nachdem der Grundsatz der Gleichbehandlung in Österreich und Deutschland neuerdings Geschichte ist, geben immer mehr Funktionsträger offen zu, dass sie sich eine Impfpflicht gut vorstellen können. Nun prescht ein Mitglied des Ethikrats mit entlarvenden Aussagen, insbesondere zur Kinderimpfung, vor. „Das System Schule muss nach 14, 15 Monaten faktischer Schließung unbedingt wieder ins Laufen gebracht werden“ – mit diesen Worten wirbt Andreas Lob-Hüdepohl, der auf einem CDU/CSU-Ticket im Deutschen Ethikrat sitzt, für eine rasche Freigabe der Impfung für Kinder und Jugendliche. Dass die Entwicklung des Impfstoffes nicht wie üblich fünf bis sechs Jahre dauerte, sondern rasch vonstatten ging, trägt er laut eines Interviews bei der „Welt“ entschieden mit. (Weiterlesen)

 

 

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