Quelle: ansage.org

Nein, die Rede ist diesmal nicht von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach, nicht von Lothar Wieler (Robert-Koch-Institut), nicht von Klaus Cichutek (Paul-Ehrlich-Institut), nicht von Dr. Thomas Mertens (Ständige Impfkommission) oder irgendeinem der anderen Vasallen von Big Pharma und Big Finance (siehe auch hier). Das Thema Anti-Covid-Maßnahmen ist inzwischen zwar zunehmend „ennoyant“, wie der Frankophile sagen würde, was eventuell so auch geplant und gewollt ist; es büßt aber dennoch nichts an seiner Gefährlichkeit ein – denn die nächste Welle kommt bestimmt. Und damit bleibt die Drohung mit einer generellen Impfpflicht virulent. Weitaus gefährlicher ist aber ein Krieg, wie er – nach vielen Jahren „subversiver Vorbereitung”- am 24. Februar völkerrechtswidrig von Russland in die Ukraine getragen wurde. Und noch gefährlicher sind biochemische Kriege, die in scheinbar wissenschaftlich orientierten Biolaboratorien ausgetüftelt und erprobt werden. Biowaffen? Biolabs? Von den USA finanziert? In der Ukraine? Davon liest man in den deutschsprachigen Mainstreammedien herzlich wenig. (Weiterlesen)

 

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