Quelle: reitschuster.de

Der Mangel an Pflegekräften ist eine der Begründungen für die Corona-Maßnahmen und damit auch die massiven Einschränkungen der Grundrechte, die von den Vätern unseres Grundgesetzes eigentlich als unveräußerliche Rechte verankert wurden. Fast in Dauerschleife berichten die Medien von Überlastungen auf Intensivstationen und davon, dass Fachkräfte fehlen. Darauf, dass diese Probleme auch schon vor dem „Corona-Zeitalter“ (Zitat Karl Lauterbach) vorhanden waren während der Grippe-Saison, wird dagegen meistens nicht hingewiesen. Angesichts des massiven Pflegemangels, der offiziell auch als Begründung für die sinkende Zahl von Intensivbetten während der Pandemie angeführt wird, sollte man davon ausgehen, dass die deutschen Krankenhäuser alles tun, um ihr Personal in diesem sensiblen Bereich zu halten. Doch dem ist nicht so. Zwei Freiburger Kliniken – das Loretto- und das St. Josefskrankenhaus – stellten ungeimpftes Personal frei, obwohl die Impfpflicht für medizinisches Personal ja erst in zwei Monaten in Kraft tritt. „Von den insgesamt 1960 Beschäftigten wurden 35 Ungeimpfte freigestellt“, berichtet die Badische Zeitung in einem Artikel, den sie hinter einer Bezahlschranke versteckt: „Für Mitarbeitende am Loretto- und am St. Josefskrankenhaus gilt 2G: Wer nicht geimpft oder genesen ist, wurde zum 1. Januar 2022 freigestellt“ titelt das Blatt stramm. (Weiterlesen)

 

 

Pin It on Pinterest