Quelle: journalistenwatch.com
Schon zu Beginn der Coronapandemie regte sich erster Widerstand gegen allzu rigide Maßnahmen. Seither entwickelkte sich eine Protestkultur, die im vergangenen Winter ihren bisherigen Höhepunkt erreichte. Unter dem Eindruck von 3G- und 2G-Regeln sowie im Angesicht einer drohenden Impfpflicht wuchsen die Proteste zu flächendeckenden Spaziergängen an, die der Politik eine „rote Linie“ zogen. (Weiterlesen)