Quelle: reitschuster.de
Eine Überlastung der Intensivstationen zu vermeiden – das war und ist die wichtigste Begründung der Bundesregierung für den Lockdown und die im internationalen Vergleich besonders harten Corona-Maßnahmen in Deutschland. Forscher um den Ex-Vize-Chef des Sachverständigenrates Gesundheit Matthias Schrappe brachten dieses Mantra der Corona-Hardliner in Regierungsverantwortung nun mächtig ins Wanken. In einem neuen Papier mit hoher politischer Sprengkraft bringen sie schwere Verdachtsmomente auf: Dass es Manipulationen gab in den offiziellen Statistiken, gepaart mit Subventionsbetrug sowie einer zweifelhaften Verwendung von Fördermitteln. Der vermeintliche Mangel an Intensivbetten, so kann man aus dem Papier schlussfolgern, kam dadurch zustande, dass einfach die freien Betten abgebaut wurden – und nicht durch die vermehrte Einlieferung von Covid-19-Patienten. (Weiterlesen)