Quelle: reitschuster.de
Von Kai Rebmann – Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) mit Sitz in Langen (Hessen) ist direkt dem Bundesgesundheitsminister unterstellt und in Deutschland unter anderem für die Erfassung von Impfschäden zuständig. Laut dem Sicherheitsbericht des PEI über „Verdachtsfälle von Nebenwirkungen und Impfkomplikationen nach Impfung zum Schutz vor COVID-19 seit Beginn der Impfkampagne am 27.12.2020 bis zum 31.12.2021“ liegen die schweren Nebenwirkungen bei gerade einmal 0,02 Prozent. Diese Quote steht in einem krassen Missverhältnis zu den Ergebnissen zahlreicher Studien aus dem In- und Ausland, in denen der Anteil schwerer Nebenwirkungen mindestens um das Vierzigfache höher liegt. Zu diesem Ergebnis kommen sowohl die ImpfSurv-Studie unter Leitung von Prof. Dr. Harald Matthes von der Charité Berlin sowie eine Studie aus Schweden, in denen die schweren Nebenwirkungen jeweils mit 0,8 Prozent beziffert werden. Darüber hinaus führt die MDR-Umschau mehrere englischsprachige Studien an, in denen schwerwiegende Symptome als Folge der Impfung beschrieben werden. Es drängt sich also die Frage auf, was uns das PEI und dessen oberster Dienstherr, Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD), bei den schweren Nebenwirkungen im Zusammenhang mit der Corona-Impfung verschweigen. (Weiterlesen)