Quelle: ansage.org

Am Donnerstag fand auf Einladung von US-Präsident Joe Biden das zweite digitale „COVID-19-Summit“ statt. Als derzeitiger Vorsitzender der G7-Staaten nahm daran auch Bundeskanzler Olaf Scholz teil. Dazu steuerte er eine holprige, auf Englisch gehaltene Videobotschaft, die es in sich hat. Eingangs betonte er darin, dass die Covid-19-Pandemie nicht vorbei sei. Nach zwei Jahren seien es die Menschen zwar leid, davon zu hören und zu lesen, aber es seien weltweit 6,2 Millionen Menschen an Covid gestorben. Aktuelle Ausbrüche und neue Virusvarianten würden die Gefahr einer langen Dauer der Pandemie aufzeigen. Am schlimmsten seien die Menschen im „globalen Süden“ davon betroffen, zumal auch noch Nahrungsmittelknappheit, steigende Energiepreise und die Auswirkungen des Klimawandels hinzukämen. Globale Verschuldung und Inflation würden deshalb rapide steigen. Die „kurze Antwort“ auf all diese Probleme sei „Geld“ – am besten natürlich: deutsches Geld – und davon kündigte Scholz geradezu aberwitzige Summen an: Die „höchste Priorität“ nehme der „ACT-Accelerator“ ein, eine im April 2020 unter anderem von der WHO gegründete Kampagne zur Covid-Bekämpfung. Für 2022 wird Deutschland … (Weiterlesen)

 

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