Quelle: epochtimes.de

Wie Pfarrer Martin Michaelis den Menschen Mut machen wollte und dabei ins Kreuzfeuer seiner Kirchen-Kollegen geriet. Im Dezember schlug eine Andacht des Vorsitzenden des Thüringer Pfarrvereins, Martin Michaelis, in der evangelischen Kirche in Mitteldeutschland große Wellen. Offen kritisierte er die Corona-Maßnahmen und die Corona-Impfung. Dabei appellierte er aus dem christlichen Glaubensverständnis an die Eigenverantwortung der Anwesenden und legte ihnen ans Herz, nach ihrem eigenen Gewissen zu handeln. Von den christlichen Geboten ausgehend, zeigte er die aus seiner Sicht bestehenden Verfehlungen der Politik auf und bat die Teilnehmenden mit ihrem „aufgefrischten Gewissen“ zu prüfen, „ob ihr ohne Sünde den Gesetzen folgen könnt, die in den letzten Monaten oder auch Tagen aus Berlin, Erfurt, Magdeburg und München kommen.“ Einigen Kirchenvertretern, insbesondere Kollegen, ging das zu weit. Diese versuchen nun, Michaelis seiner Ämter zu entheben. Am 2. März wurde ihm deshalb der Vorsitz der Pfarrergesamtvertretung der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschlands (VELKD) entzogen. (Weiterlesen)

 

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