Quelle: journalistenwatch.com
Die Gelegenheit ist günstig, die Pandemie macht’s möglich: Jetzt melden sich die ideologischen Kirchenschänder zu Wort: Der Vorstandssprecher der Giordano-Bruno-Stiftung, Michael Schmidt-Salomon, kritisiert Sonderregeln für Kirchen im Corona-Lockdown. Schmidt-Salomon forderte mit Blick auf die Bund-Länder-Runde am Mittwoch, Gottesdienste sollten den gleichen Regeln unterworfen werden wie Theatervorstellungen. „Es ist nicht einsichtig, warum weltliche Theater, Museen oder Konzerthäuser geschlossen sein sollten, wenn die Kirchen geöffnet sind“, sagte der Atheist der „Neuen Osnabrücker Zeitung“. (Weiterlesen)