Quelle: reitschuster.de
Von Daniel Weinmann – Geht es um kritische Geister, sind die Grünen bereits seit Ausbruch der Pandemie vor mehr als zwei Jahren wenig zimperlich. Wer ihre Corona-Doktrin hinterfragt, wird schnell zum Verschwörungsgläubigen oder Corona-Leugner abgestempelt. „Schon vor der Corona-Pandemie zeigten wissenschaftliche Studien, dass Menschen, die zu Verschwörungsmythen tendieren, eher dem demokratischen System misstrauen“, schreiben die nordrhein-westfälische Landesvorsitzende der Grünen, Mona Neubaur, und die grüne Fraktionsvorsitzende im Landtag, Verena Schäffer, in ihrem „Autorinnenpapier“. Sie hätten eine höhere Gewaltbereitschaft und Gewaltakzeptanz sowie häufiger menschenverachtende Einstellungen wie Antisemitismus, Islamfeindlichkeit, Rassismus, Antiziganismus und Flüchtlingsfeindlichkeit vertreten. „Diese Entwicklung stellt eine Gefahr für die liberale Demokratie dar“, agitiert die Landesvorsitzende Mona Neubaur laut „Welt“. Mit ihrer Parteikollegin macht sie den Rundumschlag: „Der Versuch von mehreren Hundert Personen im August 2020, in den Bundestag einzudringen, Ausschreitungen und Angriffe gegen Polizeibeamt*innen bei mehreren Versammlungen und nicht zuletzt der Mord an einem Tankstellen-Mitarbeiter in Idar-Oberstein bilden jeweils die Spitzen der voranschreitenden Radikalisierung des verschwörungsideologisch geprägten Corona-Protest-Spektrums.“ (Weiterlesen)