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Neufassung des Infektionsschutzgesetzes für Herbst: Offene Diskriminierungen und eine Impfpflicht durch die Hintertür

Do 4. Aug. 2022 | Politik und Medien, Medizin und Pflege

Quelle: journalistenwatch.com

Die absurden und freiheitsfeindlichen Corona-Maßnahmen für Herbst stehen seit gestern. Der pathologische Lügner und „Pandemie“-Neurotiker Karl Lauterbach hat obsiegt und sich gegen den nicht minder verlogenen FDP-Bundesjustizminister Marco Buschmann („Es gibt ein absolutes Ende aller Maßnahmen und das ist der 20. März 2020) durchgesetzt. Normalerweise hätte Corona in Deutschland so ultimativ und bleibend für beendet erklärtz werden müssen, wie es in derzeit auch in Frankreich der Fall ist – durch Wegfall sämtlicher Maßnahmen und überhaupt  keine Winter-Agenda einer „Pandemie“, die nur noch in den Köpfen ihrer politischen und pharmazeutischen Nutznießer existiert. Entsprechendes hatten – vergebens – bis zuletzt Wissenschaftler gefordert. Sie wurden ignoriert. Obwohl jedem klar ist, dass Omikron auch die letzten Anlässe für staatliche Interventionen beseitigt hat. (Weiterlesen)

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