Quelle: journalistenwatch.com

Nachdem die Peitsche nicht mehr greift, folgt nun das Zuckerbrot: in ihrer Verzweiflung, die deutsche Impfzurückhaltung zu brechen und insbesondere den Astrazeneca-Impfstoffen (den Ladenhüter unter den Vakzinen) irgendwie an den Mann zu bringen, setzen einzelne Ministerpräsidenten nun schon auf Bestechungs-, besser: Erpressungsversuche: Nachdem Bayerns Söder die Impfreihenfolge geänderten sehen will, ermuntert jetzt Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer deutsche Unternehmen, Nichtgeimpfte zu diskriminieren (durch „Belohnung“ Impfwilliger) – vorausgesetzt, dass sie dann wieder geöffnet sind. (Weiterlesen)

 

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