Quelle: reitschuster.de
Hier mein Video zum Text. Der Gesundheitsminister – mir geht diese Amtsbezeichnung bei ihm immer noch schwer über die Lippen – kann es nicht lassen. Das Schüren von Angst und die Panikmache scheinen Karl Lauterbach geradezu ins Blut übergegangen zu sein. Bei Studien und neuen Untersuchungen pickt er sich das heraus, was zu seinem Narrativ passt, beklagt etwa der Lauterbach-Antipode, Epidemiologe und Ex-Gesundheitsamtschef Friedrich Pürner, eine der klügsten Stimmen in der Corona-Zeit. Der neueste Streich von Lauterbach kam pünktlich zu Ostern: „Es ist durchaus möglich, dass wir eine hochansteckende Omikron-Variante bekommen, die so tödlich wie Delta ist“, sagte die Kassandra aus Köln pünktlich zum Osterfest – das eigentlich eine Zeit der Zuversicht ist. Aber der Mann, der nur dank Corona vom verlachten und als schräg geltenden Hinterbänkler von willigen Medien zum Hoffnungsträger hochgepuscht wurde, kann es nicht lassen. Vielleicht, weil ein Ende der Angst auch ein Ende seiner Karriere sein könnte? (Weiterlesen)