Quelle: reitschuster.de
Ein Gastbeitrag von Aaron Clark — Am gestrigen Mittwochmittag ereilte es die Gemeinde der seit mittlerweile zwei Jahren nimmermüden Kritiker des heimischen Corona-Wahnsinns wie eine Offenbarung: Auf dem offiziellen Twitter-Account des Bundesministeriums für Gesundheit wurde ein grafisch mittelprächtig aufgehübschter Hinweis gepostet, sich im Falle des Verdachts auf Nebenwirkungen durch die Corona-Schutzimpfung an einen Arzt zu wenden und die auftretenden Symptome über das entsprechende Formular an das Paul-Ehrlich-Institut zu melden. Zudem war der Hinweis mit der Information überschrieben, dass eine von 5.000 Personen von einer schweren Nebenwirkung nach einer Covid-19-Impfung betroffen sei. Mein erster Gedanke: Himmel, Arsch und Zwirn – haben sie jetzt endlich auch beim BMG eingesehen, dass es sich bei den quasi-experimentellen und nach wie vor nur bedingt und in einem zweifelhaften Verfahren zugelassenen Corona-Impfstoffen keinesfalls um (mehr oder weniger) nebenwirkungsfreie Präparate handelt, so wie es ihr derzeitiger Chef Karl Lauterbach im vergangenen Jahr sowohl als Talkgast bei Anne Will als auch in seiner Funktion als digitaler Leierkastenmann auf Twitter dargestellt hatte. (Weiterlesen)