Quelle: ansage.org
Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, als zählten die führenden Corona-Psychopathen unseres „Vertrauens” in Politik und Wissenschaft bereits die Tage bis zum meteorologischen Herbstanfang rückwärts und könnten es gar nicht abwarten, bis die Reaktivierung des eingeschlafenen Corona-Wahns (idealerweise mit bis dahin verfügbaren, dann passgenau präsentierten neuen Varianten) umgesetzt wird. Das Schweigen Lauterbachs, Wielers und anderer Berufsge- bzw. ‑verstörte deuten viele als Folge der Themenverdrängung infolge des Ukrainekriegs und aufgrund der nachvollziehbaren These, dass die Panik vor einem (ohnehin als falscher Alarm erwiesenen) Killervirus deutlich unter der eines Atomkrieges rangiert. Das mag zwar stimmen, doch könnte es für das Abflauen des C‑Hypes auch einen anderen Grund geben: Man geht in Klausur, stellt sich im Hintergrund neu auf und bereitet sich generalstabsmäßig für die nächste Welle auf, um diesmal dann noch effektiver zum Ausnahmezustand zurückzukehren, inklusive eines neuen Anlaufs zur gesetzlichen Zwangsimpfung. (Weiterlesen)