Quelle: epochtimes.de
Die Corona-Pandemie darf nach den Worten von UN-Generalsekretär António Guterres kein Vorwand für das Vorgehen gegen Andersdenkende sein. „Abweichende Meinungen“ würden ebenso wie Medien zum Schweigen gebracht, beklagte Guterres in einer Video-Botschaft zum Auftakt einer Sitzung des UN-Menschenrechtsrats in Genf am Montag (22. Februar), ohne dabei bestimmte Länder zu nennen. Die Pandemie werde von einigen Ländern als „Vorwand“ genutzt, um scharfe Sicherheitsmaßnahmen zu verhängen und „die grundlegendsten Freiheiten abzuschaffen“. Der UN-Generalsekretär beklagte eine Reihe von Fehlentwicklungen, die nach seiner Ansicht mit der Corona-Pandemie einhergehen. Dabei nannte er die „Aushöhlung von Wahlprozessen“ ebenso wie die „Schwächung der Stimmen von Oppositionellen“. (Weiterlesen)