Quelle: ansage.org
Die Corona-Maßnahmen haben gezeigt, wie leicht es war, die Grundrechte der Bürger unter dem Vorwand der “Gesundheitsvorsorge” auszuhebeln. Zugleich rissen die Mainstream-Medien in der angeblichen “Pandemie” das Informationsmonopol an sich, um eine Atmosphäre der Angst in der Bevölkerung zu schaffen; dies durchaus im Interesse des damaligen Bundesinnenministers Horst Seehofer, der durch eine gezielte Panikstrategie kritische Stimmen zum Verstummen bringen wollte. Mit “Erfolg”: Diffamierungen, Zwang und Restriktion waren bald an der Tagesordnung. Dafür, dass sich all dies jederzeit willkürlich, beliebig und ohne künftig große Umstände auf Betreiben einzelner Eliten wiederholen kann, soll künftig der neue “Pandemievertrag” der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sorgen. Dieser würde es auch der Bundesregierung ermöglichen, im Falle einer – tatsächlichen oder eben wieder nur herbeigeschriebenen – “Pandemie” weitreichende und sogar zusätzliche Zwangsmaßnahmen zu legitimieren. Aus diesem Grund wurde am 12. April auf “Citizen.Go” eine Petition unter dem Titel “Bekämpfe die Machtergreifung der WHO – Sag Nein zum ‘Pandemievertrag‘” gestartet, die rasenden Zulauf erfährt und bereits – Stand heute früh – über 320.000 mal gezeichnet wurde. (Weiterlesen)