Quelle: zuerst.de
Berlin. Experten und Öffentlichkeit rätseln: der Etat des Bundesgesundheitsministeriums soll von 50 Milliarden auf 64 Milliarden Euro steigen, und das trotz immer noch sinkender Inzidenzzahlen. Das Lauterbach-Ministerium wäre damit das Ministerium mit den zweithöchsten Ausgaben im Bundeshaushalt. Jetzt steht die Frage im Raum, wodurch die immense Aufstockung des Gesundheits-Etats begründet ist – wissen Lauterbach und Co. Dinge, die die Öffentlichkeit nicht weiß?
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Zum Vergleich: trotz Ukraine-Krieg und rüstungspolitischer Kehrtwende sind für das Verteidigungsministerium „nur“ 50 Milliarden Euro im neuen Ausgabenplan der Bundesregierung vorgesehen. Und der Ausgabenplan von Minister Habecks Wirtschaftsministerium nimmt sich mit 13 Milliarden Euro geradezu bescheiden aus. (Weiterlesen)