Quelle: epochtimes.de
Mehrere Fachleute haben am Montag über die von der Bundesregierung geplante allgemeine Impfpflicht debattiert. Eine Entscheidung darüber soll im April im Bundestag fallen. Bei einer Anhörung zur allgemeinen Impfpflicht im Bundestag haben Fachleute am Montag das Für und Wider einer solchen Regelung erörtert. Laut Aussage der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin e.V. (DGKJ) besteht bei Einführung einer allgemeinen COVID-Impfpflicht die Gefahr, dass dann andere, nicht verpflichtende Impfungen potenziell weniger wahrgenommen würden, sodass „letztlich der Impfgedanke insgesamt und langfristig Schaden nimmt“. Auch eine Impfpflicht werde weiterhin zum Aufkommen versteckter Infektionsherde führen, da es bei der Ablehnung der Impfung nicht nur um Informationsdefizite, sondern auch um Systemkritik und ideologische Vorbehalte geht. (Weiterlesen)