Quelle: uncutnews.ch
Durchgesickerte WhatsApp-Nachrichten des ehemaligen britischen Gesundheitsministers Matt Hancock enthüllen, dass Corona nicht tödlicher war als andere Erkältungs- und Grippeviren. Hancock diskutierte mit dem damaligen Premierminister Boris Johnson via WhatsApp über die geringe Sterblichkeitsrate von Corona. Dies sei ein Problem, weil dadurch die Impfziele nicht erreicht werden könnten. Die Coronamaßnahmen dienten vorwiegend dazu, der Bevölkerung Angst einzujagen. Die Durchsetzung der Impfungen und die Einführung des entsprechenden digitalen Corona-Zertifikats waren das eigentliche Ziel. Dabei wurden keine Mittel gescheut. Ungeimpfte wurden nicht nur als unverantwortlich, sondern auch als asoziale, gefährliche und staatsfeindliche Trottel dargestellt. Es wurde mit Inhaftierung und Zwangsimpfung gedroht. Nicht geimpfte Menschen wurden entlassen. Die britischen Lockdown Files zeigen, dass die ungeimpften und kritischen Ärzte recht hatten und dass die Politik der Regierung absolut nicht richtig war, argumentiert der Europaabgeordnete Marcel de Graaff (FVD). Was aus den Apps ebenfalls hervorgeht, ist die Verwicklung des Milliardärs Bill Gates. Hancock sagt über Gates wörtlich: (Weiterlesen)