Quelle: reitschuster.de
Von Kai Rebmann — Das Managementsystem Eudravigilance wurde von der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) im Jahr 2012 geschaffen, um der Öffentlichkeit Zugang zu Meldungen über Verdachtsfälle von Nebenwirkungen (auch bekannt unter der Bezeichnung „unerwünschte Arzneimittelwirkungen“) zu gewähren. So beschreibt die EMA den Hintergrund ihrer Datenbank, in der die gemeldeten (!) Nebenwirkungen von Medikamenten und Impfstoffen erfasst werden, unter anderem auch der Impfungen gegen Corona. Allein die offiziellen Zahlen zu den Impfstoffen von Biontech, Astrazeneca, Moderna, Janssen und Novavax hätten zu anderen Zeiten den sofortigen Stopp der Zulassung samt politischer und juristischer Aufarbeitung zur Folge gehabt. Da viele Ärzte und Behörden aber kein Interesse an der Meldung von Nebenwirkungen der Corona-Impfung haben, muss wohl von einer noch deutlich höheren Dunkelziffer ausgegangen werden. (Weiterlesen)