Quelle: journalistenwatch.com
Die Stadt Ulm zeigt, wie man mit non-konformen Bürgern im besten Deutschland, das wir je hatten, umgeht: Corona-Spaziergänge an Montagen werden einfach verboten. Die Einhaltung des Verbots werde man mit „robusten Kräften“ durchsetzen. Während sich die Ulmer Stadtoberen um die „Spaziergänger“ kümmern, wird das Ulmer Stadtviertel Lederhof von einer 40-köpfigen Gruppe terrorisiert. Weil sie angeblich die öffentliche Sicherheit gefährdet, hat die Stadt Ulm mit einer neue Allgemeinverfügung auf die seit Monaten stattfindenden „Spaziergänge“ reagiert. Künftig darf in Ulm das Demonstrationsrecht nur noch freitags und auf fester Routen wahrgenommen werden. (Weiterlesen)