Quelle: ansage.org

„Die Diktaturen sind auf dem Vormarsch”, lautete der Titel eines in etlichen deutschen Tageszeitungen gespiegelten dpa-Artikels vom 11. Februar. Dessen Grundlage bildete ein aktueller Bericht zum „Demokratieindex 2021” der britischen Economist Intelligence Uni (EIU), in dem insbesondere auch die Auswirkungen der teilweise rigorosen Maßnahmen etlicher Regierungen unter Berufung auf die sogenannte Corona-Pandemie behandelt wurden. Zu den untersuchten Staaten, die sich durch Corona von einer zuvor freiheitlichen Demokratie in die Richtung autoritärer Strukturen entwickelt haben, gehört auch die Bundesrepublik, wo die Regierung mit ihrem 30-köpfigen „Corona-Expertenrat” samt den 16 deutschen Landesfürsten diverse quasi vordiktatorische Maßnahmen verantwortet. Zutreffend befand das EIU, bei diesen Maßnahmen habe es sich um „einen beispiellosen Entzug der bürgerlichen Freiheiten” gehandelt: Lockdowns, Reisebeschränkungen, Reiseverbote, Coronapässe zur Teilnahme am öffentlichen Leben (oder Ausschluss von selbigem), Quarantäneanordnungen ohne nachvollziehbare Gründe, Ausgangsbeschränkungen und vieles mehr belegten dies. Und demnächst stehen womöglich sogar Zwangsimpfungen an. Der Begriff „Staatsgewalt” … (Weiterlesen)

 

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