Quelle: ansage.org
Exklusive, bestens vernetzte und einflussreiche Zirkel haben die die Corona-Krise in den letzten zwei Jahren – entweder als tatsächlich gewollt inszeniertes Setup („Intentionalistischer Ansatz”) oder zumindest als vorgefundene willkommene Gelegenheit („funktionalistischer Ansatz„) – für einen beispiellosen Prozess der gesellschaftlichen Transformation, politischen Konzentration und wirtschaftlichen Umverteilung von unten nach oben benutzt. Dies ist längst keine Verschwörungstheorie, sondern eine unbestreitbare Tatsache. Wie von Skeptikern und westlichen „Kulturpessimisten“ früh vermutet, diente die „Pandemie“ demokratisch nicht legitimierten und (außer ihren Geldgebern und Mentoren) niemandem gegenüber verantwortlichen Organisationen als willkommen Vorwand, sowohl die Souveränität von Völkern als auch Nationen zu begrenzen und an sich unveräußerliche Entscheidungsvollmachten an sich delegieren zu lassen – begründet jeweils durch angebliche globale Menschheitsinteressen, die nur zentral und supranational entschieden werden könnten. (Weiterlesen)