Quelle: vera-lengsfeld.de
Mit jedem Tag werden die Corona-Nachrichten schriller. Zwar steigt die Anzahl der positiv Getesteten nicht exponentiell an, sondern tritt seit Wochen auf der Stelle, aber die Panik-Nachrichten verbreiten weiterhin Angst und Schrecken. Heute warnte der RKI-Chef Wieler, der zu Beginn der Pandemie schon mal mit über 1 Million oder mehr Toten rechnete, davor, dass es „viele weitere Tote“ geben würde. Dabei hat es bislang in Deutschland keine Übersterblichkeit gegeben und die Anzahl der „an und mit Corona“ Gestorbenen liegt immer noch unter der jährlich an Krankenhauskeimen verschiedenen. Wer darauf hinweist und auch thematisiert, dass der PCR-Test nicht zwischen aktiven Viren und Virentrümmern unterscheidet, die positiv Getesteten also keineswegs alles „Neuinfektionen“ sind und wer fragt, wie viele der „an und mit Corona“ Verstorbenen den nun tatsächlich Covid 19 und nicht einer schweren Vorerkrankung erlegen sind, wird als „Corona-Leugner“ gebrandmarkt. Wenn die Lage ernst ist, sollte eine Regierung alles dafür tun, um die Bevölkerung zu beruhigen, um Panik zu vermeiden. Es geschieht aber das Gegenteil. Politik und Haltungsmedien schüren ununterbrochen Panik. Wer nach einer Antwort sucht, warum das so ist, dem empfehle ich dringend das Buch von Klaus Schwab „Covid19: The great reset“ zu lesen, das es inzwischen auch auf Deutsch gibt. (Weiterlesen)