Quelle: uncutnews.ch
- Die Weltgesundheitsorganisation hat mit der Ausarbeitung eines globalen Pandemieabkommens zur Pandemievorsorge begonnen, das ihr die absolute Macht über die globale Biosicherheit einräumen würde, z. B. die Befugnis zur Einführung digitaler Identitäten/Impfpässe, Pflichtimpfungen, Reisebeschränkungen, standardisierter medizinischer Versorgung und mehr
- Die WHO ist nicht qualifiziert, globale Gesundheitsentscheidungen zu treffen. Ein Beispiel dafür ist, dass die WHO erst Ende Dezember 2021 öffentlich zugab, dass SARS-CoV-2 über die Luft übertragbar war, obwohl Wissenschaftler bereits Wochen nach Ausrufung der Pandemie wussten, dass das Virus über die Luft übertragbar war. Die WHO ignorierte auch frühe Hinweise auf die Übertragung über die Luft.
- Noch wichtiger ist, dass ein einheitlicher Ansatz für die Pandemiebekämpfung einfach nicht funktioniert, weil die Bedrohungen durch eine Pandemie nicht in allen Teilen der Welt gleich sind. Selbst Menschen in ein und derselben Region haben nicht das gleiche Risiko und benötigen oder profitieren nicht von der gleichen Behandlung.
- Die WHO wird am 16. und 17. Juni 2022 zwei weitere Tage für öffentliche Stellungnahmen zu dem Vertrag einplanen, also bereiten Sie Ihre Stellungnahmen jetzt vor. Die Weltgesundheitsversammlung wird außerdem vom 22. bis 28. Mai 2022 über Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften abstimmen, die ebenfalls weitere individuelle Rechte und Freiheiten einschränken könnten.
Die Globalisten, die uns die maßlos übertriebene COVID-Pandemie beschert haben, um ein Biosicherheitsnetz zu zementieren, arbeiten jetzt hart an der nächsten Phase dieser Neuen Weltordnung. (Weiterlesen)