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Die desaströse Bilanz des Karl Lauterbach Wissenschaftsferne Selbstinszenierungen statt durchdachter Konzepte

Mi 6. Apr. 2022 | Politik und Medien

Quelle: reitschuster.de

Von Daniel Weinman – Karl Lauterbach zieht ein geradezu trauriges Fazit der ersten Monate seiner Amtszeit als Gesundheitsminister. Doch ist es nicht eine plötzliche Anwandlung von Selbstkritik, die ihn zu dieser Aussage verleitet. Vielmehr ist es die Eingenommenheit von sich selbst, die ihn sagen lässt: „Ich würde mir wünschen, dass der Tag mehr Stunden hat“, sagte Lauterbach der Deutschen Presse-Agentur (dpa). „Die Aufgabe ist viel härter, als ich mir das vorgestellt hatte, es ist eine Belastung, wie ich sie mir in dem Umfang nicht vorgestellt habe.“ Blickt man auf sein Pandemie-Management, wünschte man sich indes, dass der SPD-Politiker kürzer träte – und sagt sich: Welch Glück, dass seine tägliche Schaffenszeit begrenzt ist. „Mein Tipp: Ab sofort mal drei Jahre nichts tun. Win-win für Sie und ganz Deutschland! Wetten?“, bringt es ein Forist im Chat der „Welt“ auf den Punkt. „Lauterbach liegt wahrscheinlich komplett daneben“, titelte das Springer-Blatt in Anspielung auf ein Zitat des Immunologen Andreas Radbruch vom Deutschen Rheuma-Forschungszentrum Berlin. (Weiterlesen)

 

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