Quelle: ansage.org

Um zu überprüfen, ob jemals eine Überlastung der deutschen Kliniken stattgefunden hat, die immer wieder von der Politik behauptet wurde (und vor der derzeit wieder – evidenzfrei, aber regelmäßig – massiv gewarnt wird, um die verhaltenen Maßnahmenlockerungen doch noch irgendwie zurückdrehen zu können und die Impfkampagne zu propagieren) lohnt nochmals eine nähere Betrachtung der DIVI-Daten zur Bettenbelegung und zu den Kapazitäten. Man muss sich diese Daten wieder und wieder vor Augen halten, um auch zu begreifen, wie irreführend und aussagelos nicht nur die Inzidenzen der Neuinfektionen, sondern auch „Hospitalisierunginzidenzen“ tatsächlich sind. Die Überlastung entpuppt sich rückschauend als opulentes Ammenmärchen, was durch die nachfolgenden Zahlen nochmals in Erinnerung gerufen werden soll. Gehen wir hierzu noch einmal die zwei Jahre Pandemie zurück. Ende Juni 2020 – also inmitten der angeblichen „Pandemie”, die damals angeheizt war durch Bergamo-Bilder und das „Panikpapier” des Bundesinnenministeriums -, lag der Auslastungsgrad der Kliniken bei lediglich 65 Prozent. Wohlgemerkt zu einem Zeitpunkt, da laut ersten Prognosen drei Monate zuvor, bei Beginn der Corona-Krise, bereits 200.000 Tote in Deutschland in allen Altersgruppen aufgetreten sein müssten. (Weiterlesen)

Pin It on Pinterest