Weitere Artikel:

Das Ende der Pandemie ist nicht erwünscht Polit-Shitstorm gegen Baden-Württembergs Sozialminister

Sa 26. Mrz. 2022 | Politik und Medien

Quelle: reitschuster.de

Von Daniel Weinmann – „Es ist leider keine gute Situation“, lautete die Warnung von Karl Lauterbach an diesem Freitag. Der Bundesgesundheitsminister geht davon aus, dass die offiziell gemeldeten Infektionszahlen von gegenwärtig rund 300.000 pro Tag tatsächlich doppelt so hoch zu veranschlagen sind. Das Risiko, jetzt einen schweren Verlauf bis hin zum Tod zu haben, sei „höher als es je war“. Seine Forderung, wie könnte es anders sein: Neue Maßnahmen ergreifen. So what, fragt sich der Autor dieser Zeilen, den im beginnenden dritten Jahr der Pandemie nun auch das Virus erreicht hat. Für einen ungeimpften über 50-Jährigen bliebe nach der Lesart Lauterbachs damit nur, dem nahenden Tod ins Auge zu sehen und prae mortem den Nachlass zu regeln. Wie zu erwarten – und wie von allen Autoren dieser Seite unter Heranziehung einer Vielzahl von Studien regelmäßig thematisiert – unterscheidet sich das Krankheitsbild jedoch nicht von dem einer Grippe: Müdigkeit, Halsweh und ein Anflug von Gliederschmerzen. Die Besserung des Wohlbefindens trat bereits ab Tag drei ein. Frisch weiter ans Werk, lautet somit die Devise. (Weiterlesen)

 

Pin It on Pinterest