Quelle: journalistenwatch.com
Eineinhalb mal mehr Immunisierte, als uns einst für als zur Erreichung der Herdenimmunität notwendig verklickert wurden – doch die Impfkampagne für Herbst und Winter ist bereits gesetzt und die üblichen Pharma-Scharfmacher um Karl Lauterbach können es gar nicht abwarten, neue Initiativen für die Impfpflicht loszutreten und zur Bewerbung einer nur noch verrückt zu nennenden zweiten Booster-Impfung aufzurufen: Unfassbare 92 Prozent der Deutschen – und damit so gut wie alle Erwachsenen – haben bereits Antikörper gegen Corona im Körper. Dies ergab nun eine repräsentative Studie von gewiss unverdächtiger Seite – nämlich ausgerechnet des Robert-Koch-Instituts. Wie der „Mitteldeutsche Rundfunk“ berichtet, wurde derselbe Wert schon vor sieben Monaten für die Erwachsenen errechnet, von denen damals 92 Prozent Antikörper gegen Corona im Blut hatten; dass nunmehr die Gesamtbevölkerung auf 92 Prozent kommt, einschließlich der (noch) mehrheitlich ungeimpften Kinder und Jugendlichen, zeigt, dass der Zustand, der laut Angela Merkel von März 2021 einst das Ende der Pandemie bedeuten sollte, bei weitem übertroffen wurde und – auch dank Omikron – jeder Antikörper hat. Die tatsächliche Zahl könnte sogar noch höher liegen, weil etwa jede zweite Infektion statistisch gar nicht erfasst wurde. (Weiterlesen)