Quelle: ansage.org
Während sich die Politik mit Hilfe der Medien bereits darauf einpendelt, uns mental auf den nächsten Lockdown mit Masken- und Impfpflicht einzustimmen, wird einem immer wieder bewusst, wie viele Schikanen aus den letzten zwei Jahren die meisten von uns schon wieder vergessen haben. Man mag den Verantwortlichen eventuell zugute halten, dass wir zu Beginn der Corona-Ära alle noch im Nebel stocherten und sie sicherheitshalber die für solche Fälle vorbereiteten Szenarien anwandten. Aber je weiter der Lockdown voranschritt, desto deutlicher wurde die Willkür hinter den meisten Maßnahmen. Bis heute sind viele davon noch wirksam: So wurden etwa in dem kleinen Einkaufszentrum in der Viersener Innenstadt die Sitzbänke abgebaut, denn das Verweilen an einem Ort galt als gefährlich. Scheinbar rotteten sich die Viren besonders gern dort zusammen, wo sich rückengeplagte Menschen für eine Pause niederlassen – die Bänke sind jedenfalls bis heute nicht wieder an ihrem Platz. Pech gehabt, Rücken. (Weiterlesen)