Quelle: wochenblick.at

Seitens des Corona-Regimes wird man nicht müde, das Mantra, die experimentellen Gentechnik-Präparate gegen Covid-19 seien sicher und wirksam, gebetsmühlenartig zu wiederholen. Doch wie ein Bericht von BioNTech an die amerikanische Börsenaufsicht (SEC) zeigt, ist selbst der Hersteller nicht davon überzeugt. Man hat ganz offensichtlich Bedenken wegen schwerer Nebenwirkungen der mRNA-Injektionen. Gleichzeitig gibt man zu, dass „die Dauerhaftigkeit“ der Immunantwort „in klinischen Studien noch nicht nachgewiesen wurde“. BioNTech widerspricht damit selbst ganz direkt allen Befürwortern einer Stich-Pflicht. BioNTech entwickelt derzeit laut eigenen Angaben Covid-Spritzen, die auch gegen Varianten schützen sollen. In einem Bericht für die amerikanische Börsenaufsicht (US Securities And Exchange Commission, kurz SEC) musste die Pfizer-Partner-Firma an der Goldgrube 12 nun allerdings eingestehen, dass … (Weiterlesen)

 

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