Quelle: pi-news.net
Von MANFRED ROUHS | In Rheinland-Pfalz werden derzeit 37 Impflotsen geschult, die Bürger auf der Straße und an der Haustür ansprechen und sie dazu anhalten sollen, sich gegen Corona impfen zu lassen. Sie sind auf alles vorbereitet und führen Werbemittel in 24 Sprachen mit sich. So berichtet es das SWR-Fernsehen. Drei dieser 24 Sprachen sind wichtiger als die anderen: Deutsch, Arabisch und Türkisch. In den Zuwanderer-Milieus erhofft sich die Landesregierung in Mainz, die hinter dem ehrenamtlichen Projekt steht, offenbar mehr Überredungs-Erfolge als bei der störrischen einheimischen Bevölkerung. (Weiterlesen)