Quelle: reitschuster.de

Die Maske war der Gesslerhut der Corona-Zeit. Wehe, man „grüßte“ nicht, also hatte keine Maske auf, oder wagte gar, nicht an ihre allheilende Wirkung zu glauben! Als ich im Herbst 2021 mit einem Schal statt einer Maske in der Bundespressekonferenz war – was nach der damals gültigen Berliner Corona-Verordnung zulässig war – wurde ich vom Vorstand getadelt und von Tilo Jung beim Pförtner verpetzt. „Masken-Skeptiker“ mussten damit rechnen als „Corona-Leugner“ diffamiert zu werden, von wo aus es nur noch ein winziger Schritt zum „Nazi“ war. Angepeitscht von Politik und Medien waren auch im Alltag große Teile der Bevölkerung hysterisch. Wiederholt habe ich auf meiner Seite über Übergriffe auf Menschen berichtet, die keine Maske anhatten – Befreiungsattest (was für ein dummes Wort) hin oder her. Und jetzt das! „Nach drei Jahren Corona: (Weiterlesen)

 

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