Quelle: journalistenwatch.com
Berlin und Brüssel lassen wahrlich keine Gelegenheit mehr aus, das Restvertrauen der Bürger in ihre politischen Entscheidungen, sofern überhaupt noch vorhanden, stetig weiter zu ramponieren. Was gestern galt, ist heute schon hinfällig. Das Hickhack um die Risikoeinstufung des Astrazeneca-Impfstoffs ist hierfür ein Paradebeispiel. Nachdem die europäische Arzneimittel- und Impfstoffzulassungsbehörde European Medicines Agency (EMA) einige Tage vor Ostern – zum zweiten Mal innerhalb weniger Wochen – den Oxford-Impfstoff des britisch-schwedischen Pharmakonzerns Astrazeneca für unbedenklich erklärt hatte, glaubt sie nun plötzlich doch an einen kausalen Zusammenhang zwischen den aufgetretenen tödlichen und lebensgefährlichen Thrombosefällen und einer vorangegangen Impfung mit dem Vakzin. (Weiterlesen)