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„All das sind keine Zufälle“ – Dr. Gunter Frank über die INSA-Umfrage und ihre Bedeutung

Sa 15. Jan. 2022 | Politik und Medien

Quelle: reitschuster.de

Dr. med. Gunter Frank ist einer der bekanntesten Kritiker der aktuellen Corona-Politik. Ich habe den Autor des Buches „Der Staatsvirus“ um einen kurzen Kommentar zu meiner INSA-Umfrage gebeten. Heraus kam ein ganzer Artikel. Voilà: Was ist die Wirklichkeit? Jeder macht seine Erfahrungen, aber gelten sie auch für alle? Wie kann man am besten einschätzen, wie die Situation in einer Gesellschaft tatsächlich ist? Das Zauberwort heißt: Repräsentative Messungen. Nur über repräsentative Umfragen sind beispielsweise Wahlforscher in der Lage, erstaunlich genau, oft bis aufs Komma, Wahlergebnisse vorauszusagen. Repräsentativ bedeutet: Ich suche eine kleine Gruppe, die jedoch nach Alter, Beruf, Wohnsituation etc. die gesamte Bevölkerung im Kleinen möglichst genau abbildet. Nimmt man Wahlforschern dieses Instrument weg, müssten sie, um die politische Lage einzuschätzen, anders vorgehen. Beispielsweise so, wie das Robert Koch-Institut vorging, um wichtige Erkenntnisse über die neue Corona-Infektion zu erhalten. Sie könnten die nächstbesten eine Million Bürger nach ihren Parteivorlieben befragen, sprich per PCR-Test messen. Oder sie könnten sich einen Supercomputer ins Büro stellen und ihn mit allen möglichen Daten füttern, wie Wetterprognose am Wahltag, Haarschnitt der Spitzenkandidaten usw. (Weiterlesen)

 

 

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